Nur Fledermäuse lassen sich hängen!
Ein Motto, das für die derzeitige Situation nicht passender sein könnte: Denn in den letzten Monaten steht die Welt aufgrund der Corona-Pandemie auf dem Kopf. Umso stolzer sind wir, dass es uns – gemeinsam mit vielen wunderbaren Menschen – gelungen ist, das fast Unmögliche möglich zu machen:
Bei schönstem Wetter feierte der Förderverein am letzten Sonntag, dem 29. Juni 2020, in seinem neuen Wohnhaus für betroffene Familie die feierliche Einweihung! Getauft wurde das Haus passenderweise auf den Namen „Villa Fledermaus“.
In fröhlicher Runde wurde mit den Gästen auf den Erfolg angestoßen. Viele der Eingeladenen hatten maßgeblich dazu beigetragen, dass das Haus, das Anfang des Jahres vom Förderverein erworben wurde, bereits ab Juli für die Familien zur Verfügung steht. Auch Bürgermeisterin Elfi Scho-Antwerpes und Prof. Dr. Thorsten Simon, Leiter der Kinderonkologie der Uniklinik Köln, ließen es sich nicht nehmen, zu gratulieren und die neue Villa Fledermaus in Augenschein zu nehmen. Für einen Gänsehautmoment sorgte Karl Timmerman als er die Hymne des Fördervereins „Nur Fledermäuse lassen sich hängen“ auf der Gitarre spielte.
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