„Worte reichen oft nicht aus, um die Erlebnisse und Gefühle auszudrücken“.
Aus diesem Grund lebte Karen Harmsen für die Kunsttherapie.
An der kinderonkologischen Station der Uniklinik Köln unterstützte sie krebskranke Kinder und Jugendliche. Mit Humor und Fantasie half sie ihnen, die belastende Situation im Krankenhaus zu vergessen und negative Erfahrungen zu verarbeiten.
Wir trauern um Karen Harmsen und sind erschüttert über die Brutalität, mit der sie, ihr Mann und ihre jüngste Tochter aus dem Leben gerissen wurden. In Gedanken sind wir bei ihrer Tochter und den Angehörigen.
Am besten beschrieb sie ihre wertvolle Arbeit selbst:
In der Winterausgabe 2017 unserer Vereinszeitschrift Fledermaus stellten wir die seit 20 Jahren vom Förderverein finanzierte Stelle der Kunsttherapeutin vor. Mit Herzblut liess sie die vergangenen Jahre und gemeinsamen Erlebnisse für diesen Artikel Revue passieren:
In Gedenken an Karen Harmsen: Kunsttherapie in Fledermaus/Winter 2017